4 effektive E-Mail-Marketing-Schritte

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Ein detaillierter Schritt-für-Schritt-Prozess zur Durchführung effektiver E-Mail-Marketing-Kampagnen.

Body: Mit dem verstärkten Fokus auf Marketingkanäle wie digitales Marketing haben Marketingspezialisten begonnen, E-Mails als nützliches Marketinginstrument abzuwenden. Es besteht die Überzeugung, dass E-Mail-Marketing zwar ein leistungsstarkes Marketinginstrument ist, es jedoch leicht missbraucht werden kann und infolgedessen den Ruf des Unternehmens schädigen und die gesamte Marketingkampagne zum Scheitern bringen kann. Diese Bedenken sind zwar wahr, aber die Tatsache, dass E-Mail-Marketing immer noch einer der effektivsten Marketingkanäle ist, gilt immer noch.

Die Vorteile des E-Mail-Marketings sind enorm. Zunächst einmal gibt es einfach kein anderes Marketing-Tool, das es Vermarktern ermöglicht, maßgeschneiderte Nachrichten an bestimmte Zielgruppen wie E-Mails zu senden. E-Mails sind sehr persönlich, und das ist der Grund, warum das Versenden von E-Mails an Menschen bekanntermaßen einen persönlichen Kontakt mit ihnen herstellt. Zweitens sind die Kosten einer E-Mail-Marketing-Kampagne praktisch nicht existent. Vergleicht man die Kosten mit den Ergebnissen, die eine effektive E-Mail-Marketing-Kampagne mit sich bringen kann, können diese Kosten leicht übersehen werden.

E-Mails können zwar ein sehr mächtiges Marketinginstrument sein, Vermarkter müssen jedoch vorsichtig damit umgehen. Im Folgenden finden Sie daher einige der effektivsten Tipps für das E-Mail-Marketing:

1. Betonen Sie die Erstellung von informativen Inhalten:

Das Versenden einer E-Mail mit Inhalten, die die Zielgruppe nicht benötigt, wird die Aufmerksamkeit der Leser nicht auf sich ziehen. Daher sollten Marketingspezialisten vor dem Versenden einer E-Mail sicherstellen, dass die E-Mail einen richtigen Betreff und eine zentrale Idee hat, auf der die E-Mail basiert. Der Schlüssel ist, alle Inhalte für das Publikum relevant zu machen, für das sie bestimmt sind, sonst wäre es überhaupt nicht nützlich. Wenn ein Call-to-Action enthalten ist, sollte dieser klar und frei von Worten sein, die wie Spam klingen. Tatsächlich ist Spam einer der Hauptgründe dafür, dass das Image des E-Mail-Marketings in den Köpfen der Menschen geschwächt wurde.

Darüber hinaus sollten Marketer heutzutage einen menschlicheren Ansatz verfolgen, anstatt automatisierte E-Mails an Menschen zu senden. Dieser Ansatz sollte darauf abzielen, auf einer noch individuelleren Ebene mit Menschen in Kontakt zu treten und ihnen das Gefühl zu geben, dass eine echte Person mit ihnen spricht. Die Informationen, die verwendet werden können, um auf einer individuelleren Ebene mit den Zielgruppen in Kontakt zu treten, können Diskussionen über frühere Korrespondenz, Kaufhistorie oder zusätzliche Informationen zu Interessenten sein.

2. Fokus auf Kompatibilität:

Eine E-Mail, die das Publikum nicht in der Form erreichen kann, für die sie gedacht ist, wird nie viel nützen. Daher sollten sich Vermarkter auf drei grundlegende Punkte zur E-Mail-Kompatibilität konzentrieren:

· Bei der Verwendung unterschiedlicher Geräte für den Internetzugang müssen Marketer sicherstellen, dass die von ihnen erstellten E-Mails auf all diesen Geräten abrufbar sind. Für einen Smartphone-Benutzer muss beispielsweise eine E-Mail auf den Bildschirm des Geräts passen und gleichzeitig alle Inhalte anzeigen, die sie von einem Desktop-PC aus anzeigen würden. Und angesichts der wachsenden Zahl von Smartphone-Nutzern weltweit sollten Marketingspezialisten E-Mails auf mobilen Geräten zugänglich machen, sonst können ihre Marketingkampagnen schnell zu einer Katastrophe werden.

· Vor dem Versenden einer E-Mail sollten Vermarkter diese mithilfe eines Spam-Analysetools überprüfen. Dieses Tool stellt sicher, dass E-Mails nicht im Spam-Ordner einer E-Mail-Adresse landen.

3. Segmentieren Sie die Zielgruppe:

Es mag zwar einfach klingen, eine einzige E-Mail an alle Personen in einer geschäftlichen E-Mail-Liste zu senden, es ist jedoch nicht ratsam, dies zu tun. E-Mails sollen persönlich sein, daher sollten Marketer versuchen, dieses Potenzial zu nutzen. Die Segmentierung per E-Mail funktioniert wie jede andere Form der Segmentierung. Es gibt drei grundlegende Filter, mit denen Zielgruppen segmentiert werden können. Diese sind geografisch, Einkommen und Verhalten. Jedes dieser Segmentierungstools wurde im Folgenden genauer beschrieben:

· Geografische Segmentierung:

Diese Form der Segmentierung bezieht sich auf die Segmentierung von Zielgruppen nach ihren Standorten. Diese Form der Segmentierung kann nicht nur von großen Unternehmen mit diversifizierten Märkten verwendet werden, sondern auch von lokalen Unternehmen in hohem Maße, da diese Unternehmen durch ihre Anwendung viel besser auf ihr lokales Publikum eingehen können.

· Einkommenssegmentierung:

Die Einkommensstatistik der Zielgruppe kann analysiert und dann für sie relevante E-Mails versendet werden. So können beispielsweise Personen mit hohem Einkommen E-Mails zu teuren und luxuriösen Produkten gesendet werden, während Personen mit niedrigem bis mittlerem Einkommen E-Mails dmarc analyzer zu Notwendigkeiten gesendet werden können.

· Verhaltenssegmentierung:

Die Zielgruppe eines Unternehmens kann durch die Analyse seines Verhaltens segmentiert werden. Diese Form der Segmentierung ermöglicht es dem Unternehmen, viel besser mit Menschen in Kontakt zu treten.

4. Verwenden Sie Tracking-Tools:

Sobald eine E-Mail-Marketingkampagne durchgeführt wurde, besteht der nächste Schritt darin, die Ergebnisse zu verfolgen. Tracking hilft bei der Bestimmung der Effektivität der gesamten E-Mail-Marketingkampagne. Es trägt dazu bei, dass die E-Mail-Marketingkampagne langfristig effektiver wird.

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